Breaking Credit Suisse Group AG (CS) Finanzielle Gesundheit: Schlüsselerkenntnisse für Investoren

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Verständnis der Credit Suisse Group AG (CS) Einnahmequellenströme

Verständnis der Umsatzströme der Credit Suisse Group AG

Bei der Bewertung der finanziellen Gesundheit der Credit Suisse Group AG (CS) ist es wichtig, ihre Einnahmequellen zu analysieren, einschließlich verschiedener Produkte und Dienstleistungen in mehreren Regionen.

Aufschlüsselung der primären Einnahmequellen

Die Credit Suisse generiert Einnahmen hauptsächlich aus den folgenden Segmenten:

  • Investmentbanking
  • Vermögensverwaltung
  • Schweizer Bank
  • Vermögensverwaltung

Nach den neuesten Finanzberichten lautet die ungefähre Einnahmeverteilung für jedes Segment wie folgt:

Geschäftssegment 2022 Umsatz (CHF Milliarden) Prozentsatz des Gesamtumsatzes
Investmentbanking 6.1 27%
Vermögensverwaltung 8.8 39%
Schweizer Bank 5.4 24%
Vermögensverwaltung 1.4 6%

Vorjahreswachstumswachstumsrate im Vorjahr

Das Umsatzwachstum im Jahresvergleich hat Schwankungen verzeichnet. Die historischen Umsatzdaten zeigen die folgenden Wachstumsraten:

Jahr Gesamtumsatz (CHF Milliarden) Wachstumsrate (%)
2020 20.24 -11%
2021 22.35 10%
2022 22.08 -1.2%

Beitrag verschiedener Geschäftssegmente zu Gesamteinnahmen

Der Beitrag verschiedener Geschäftssegmente ist unterschiedlich, wobei die Vermögensverwaltung ein Haupttreiber ist. Die folgenden Erkenntnisse veranschaulichen diesen Beitrag:

  • Investmentbanking: ungefähr beigetragen CHF 6,1 Milliarden im Jahr 2022.
  • Vermögensverwaltung: dominiert von a CHF 8,8 Milliarden Umsatzanteil.
  • Schweizer Bank: Eingebracht CHF 5,4 Milliarden.
  • Vermögensverwaltung: berücksichtigt CHF 1,4 Milliarden.

Diese Segmentierung zeigt eindeutig, dass Vermögensverwaltung der bedeutendste Beitrag zur Auswahl ist 39% des Gesamtumsatzes.

Analyse signifikanter Änderungen der Einnahmequellenströme

Im Jahr 2022 traten bemerkenswerte Verschiebungen innerhalb der Einnahmequellen auf:

  • Die Einnahmen des Vermögensmanagements nahmen ab CHF 9,1 Milliarden im Jahr 2021 bis CHF 8,8 Milliarden im Jahr 2022 reflektiert a 3.3% Abfall.
  • Die Einnahmen aus dem Investmentbanking schwankten, verzeichneten jedoch im Vergleich zum Vorjahr einen bescheidenen Anstieg.
  • Die Einnahmen aus der Schweizer Bank blieben relativ stabil und zeigten die Belastbarkeit im Einzelhandelsbankensektor.
  • Das Vermögensmanagement hat zwar ein kleineres Segment gezeigt, das Wachstumspotential zugenommen hat CHF 1,2 Milliarden im Jahr 2021.

Das Verständnis dieser Einnahmedynamik ist für Anleger von entscheidender Bedeutung, die die Gesamtleistung und die strategische Richtung der Credit Suisse Group AG einschätzen möchten.




Ein tiefes Eintauchen in die Rentabilität der Credit Suisse Group AG (CS)

Rentabilitätsmetriken

Die Analyse der Rentabilität der Credit Suisse Group AG (CS) bietet Anlegern, die die finanzielle Gesundheit dieses Instituts verstehen möchten, wertvolle Erkenntnisse. Zu den wichtigsten Rentabilitätskennzahlen gehören die Bruttogewinnmargen, die Betriebsgewinnmargen und die Nettogewinnmargen, die wesentliche Indikatoren für die finanzielle Leistung sind.

Bruttogewinn, Betriebsgewinn und Nettogewinnmargen

Im Jahr 2022 meldete die Credit Suisse die folgenden Rentabilitätskennzahlen:

Jahr Bruttogewinnmarge Betriebsgewinnmarge Nettogewinnmarge
2022 36.5% (2.8%) (7.0%)
2021 41.2% 12.2% 6.0%
2020 39.3% 12.8% 9.5%

Diese Zahlen weisen auf einen rückläufigen Trend der Rentabilitätsmargen hin, insbesondere im Jahr 2022, bei dem sowohl die Betriebs- als auch die Nettogewinnmargen signifikant sank. Die negative Betriebsgewinnmarge spiegelt die Herausforderungen bei der effektiven Verwaltung der Betriebskosten wider.

Trends in der Rentabilität im Laufe der Zeit

Die Rentabilitätstrends der Credit Suisse zeigen, dass Schwankungen durch verschiedene Management- und Marktfaktoren beeinflusst werden. Die Bruttogewinnmarge ist von abgenommen von 41.2% im Jahr 2021 bis 36.5% Im Jahr 2022 spiegelt sich die zunehmenden Wettbewerbs- und operativen Herausforderungen wider.

Betriebsgewinn- und Nettogewinnmargen haben ebenfalls erhebliche Veränderungen verzeichnet. Die Betriebsgewinnmarge fiel von ab 12.2% im Jahr 2021 bis (2.8%) Im Jahr 2022 veranschaulichen Sie den Kampf mit der Kostenkontrolle als operative Ineffizienzen auf.

Vergleich der Rentabilitätsquoten mit der Industrie -Durchschnittswerte

Die durchschnittlichen Rentabilitätsmargen der Branche für Investmentbanken im gleichen Zeitraum waren wie folgt:

Metrisch Credit Suisse (2022) Branchendurchschnitt (2022)
Bruttogewinnmarge 36.5% 50%
Betriebsgewinnmarge (2.8%) 15%
Nettogewinnmarge (7.0%) 10%

Der Vergleich dieser Metriken zeigt die Underperformance von Credit Suisse mit der Durchschnittswerte der Branche, insbesondere bei den operativen und nettoer Gewinnmargen, was darauf hindeutet, dass strategische Anpassungen erforderlich sind.

Analyse der Betriebseffizienz

Die betriebliche Effizienz ist für die Rentabilität von entscheidender Bedeutung. Im Jahr 2022 wurden die Betriebskosten von Credit Suisse unter gemeldet CHF 18 Milliarden, was eskalierte Kosten im Vergleich zu den Vorjahren anzeigen.

Darüber hinaus weist der Bruttomarge -Trend auf einen besorgniserregenden Rückgang hin, was darauf hindeutet, dass die Fähigkeit der Bank, Gewinne aus ihren Kerngeschäften zu erzielen, abnimmt. Da die Betriebswirksamkeit immer kritischer wird, ist der Fokus auf effektive Kostenmanagementpraktiken für die Umkehrung dieser Trends von größter Bedeutung.

Zusammenfassend zeigen die Rentabilitätskennzahlen wesentliche Einblicke in die finanzielle Gesundheit der Credit Suisse Group AG und veranschaulichen sowohl Stärken als auch Verbesserungsmöglichkeiten in einer sich entwickelnden Finanzlandschaft.




Schuld vs. Eigenkapital: Wie die Credit Suisse Group AG (CS) sein Wachstum finanziert

Schulden gegen Eigenkapitalstruktur

Die Credit Suisse Group AG, ein wichtiger Akteur in der globalen Finanzdienstleistungsbranche, arbeitet mit einer komplexen Kapitalstruktur, die verschiedene Formen von Schulden und Eigenkapital umfasst. Das Verständnis dieser Struktur ist für Anleger, die die finanzielle Gesundheit des Unternehmens analysieren, von wesentlicher Bedeutung.

Ab Dezember 2022 meldete die Credit Suisse die Gesamtverschuldung von ungefähr ungefähr CHF 78 Milliarden (um 84 Milliarden US -Dollar), die sowohl aus langfristigen als auch aus kurzfristigen Verpflichtungen bestand. Die Aufschlüsselung wurde angegeben CHF 60 Milliarden in langfristigen Schulden und CHF 18 Milliarden in kurzfristigen Schulden.

Das Verschuldungsquoten des Unternehmens, das seinen finanziellen Hebel misst, betrug ungefähr 2.1 zum gleichen Datum. Dieses Verhältnis ist im Vergleich zum Branchendurchschnitt von rund um die Uhr relativ höher 1.5, was auf eine aggressivere Finanzierungsstrategie durch Schulden hinweist.

Schuldenart Betrag (CHF Milliarden) Betrag (USD Milliarden)
Langfristige Schulden 60 65.2
Kurzfristige Schulden 18 19.6
Gesamtverschuldung 78 84.8

Zu den jüngsten Aktivitäten auf dem Schuldenmarkt gehörten die Ausgabe neuer Anleihen im Wert CHF 5 Milliarden im ersten Quartal 2023, um bestehende Schulden zu refinanzieren und die Kapitalstruktur zu optimieren. Das von den wichtigsten Ratingagenturen bewertete Kreditrating wurde herabgestuft auf Baa3 von Moody's Ende 2022, die Bedenken hinsichtlich der finanziellen Stabilität und zunehmender Risikofaktoren widerspiegeln.

Die Credit Suisse verwaltet ihren Restbetrag zwischen Fremdfinanzierung und Eigenkapitalfinanzierung, indem die Kapitalkosten und das Wachstumspotenzial bewertet werden. Bis Anfang 2023 meldete das Unternehmen auch ein Eigenkapital von ungefähr CHF 37 Milliarden (um 40,3 Milliarden US -Dollar), um die Kapitalverhältnisse zu unterstützen und Risiken zu mindern, die mit seiner hohen Hebelwirkung verbunden sind.

Die laufenden Anpassungen in ihrer Kapitalstruktur zielen darauf ab, die finanzielle Flexibilität zu verbessern und gleichzeitig Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesamtqualität der Vermögenswerte und zur Verwaltung von Risiken unter den volatilen Marktbedingungen zu beantragen.




Bewertung der Liquidität der Credit Suisse Group AG (CS)

Bewertung der Liquidität der Credit Suisse Group AG

Die Credit Suisse Group AG (CS) hat in den letzten Jahren erhebliche Liquiditätsprobleme und Verschiebungen vorgestellt. Das Verständnis seiner Liquiditätsposition ist für Anleger von entscheidender Bedeutung, die die finanzielle Gesundheit des Unternehmens analysieren.

Aktuelle und schnelle Verhältnisse

Das aktuelle Verhältnis ist ein wesentliches Maß für die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu zahlen, die als aktuelle Vermögenswerte geteilt durch aktuelle Verbindlichkeiten berechnet werden. Zum 31. Dezember 2022 lag die derzeitige Verhältnis von Credit Suisse ungefähr 1.19. Dies weist darauf hin, dass das Unternehmen über genügend aktuelle Vermögenswerte verfügt, um seine aktuellen Verbindlichkeiten zu decken.

Das schnelle Verhältnis bietet eine strengere Bewertung durch Ausschluss von Inventar aus aktuellen Vermögenswerten. Für die Credit Suisse lag das schnelle Verhältnis ungefähr bei ungefähr 0.96 Zum selben Datum, was auf potenzielle Liquiditätsprobleme hinweist, wenn dieses Verhältnis unter 1,0 liegt.

Analyse von Betriebskapitaltrends

Das Betriebskapital, das als aktuelle Vermögenswerte abzüglich aktueller Verbindlichkeiten definiert ist, ist entscheidend für die Bewertung der kurzfristigen finanziellen Gesundheit. Das Betriebskapital der Credit Suisse ab Ende 2022 war in der Nähe CHF 5,2 Milliardenmit einem Rückgang von 8,2 Milliarden CHF im Jahr 2021. Dieser Abwärtstrend zeigt einen zunehmenden Druck auf die kurzfristige finanzielle Stabilität der Bank.

Cashflow -Statements Overview

Die Analyse der Cashflow -Erklärungen kann durch Betrieb, Investition und Finanzierung von Cashflows tiefere Einblicke in die Liquiditätsgesundheit liefern. Die Cashflow -Trends für die Credit Suisse im Jahr 2022 waren wie folgt:

Cashflow -Aktivität 2022 Betrag (CHF Milliarden)
Betriebscashflow 0.3
Cashflow investieren (3.1)
Finanzierung des Cashflows (1.2)
Netto -Cashflow (4.0)

Der operative Cashflow von CHF 0,3 Milliarden zeigt eine schwache Gewinnqualität an, während der negative Investitionscashflow von CHF (3,1 Milliarden) schlägt erhebliche Abflüsse in Investitionen vor. Darüber hinaus führten Finanzierungsaktivitäten zu einem Ausfluss von Abfluss von CHF (1,2 Milliarden).

Potenzielle Liquiditätsbedenken oder Stärken

Angesichts der aktuellen und schnellen Quote, des Rückgangs des Betriebskapitals und der negativen Cashflows aus Investitions- und Finanzierungsaktivitäten zeigt die Credit Suisse mehrere Liquiditätsbedenken. Das Vertrauen der Bank in kurzfristige Kredite, um den operativen Anforderungen zu decken, ist ein entscheidender Faktor für die Analyse des Fortschritts.

Darüber hinaus gibt es einen allgemeinen Branchentrend, bei dem Banken ihre Bilanzen verschärfen und sich möglicherweise auf die Liquiditätsposition von Credit Suisse auswirken, wenn die Marktbedingungen eine Herausforderung bleiben.




Ist die Credit Suisse Group AG (CS) überbewertet oder unterbewertet?

Bewertungsanalyse

Die Bewertung der Credit Suisse Group AG (CS) kann durch verschiedene wichtige finanzielle Metriken bewertet werden. Dieser Abschnitt befasst sich mit den Quoten für Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E), Preis-zu-Buch (P/B) und Unternehmenswert zu EBITDA (EV/EBITDA), Aktienkurstrends, Dividendenrendite und Analystenkonsens.

Preis-Leistungs-Verhältnis (P/E)

Nach den neuesten Finanzberichten liegt das K/E -Verhältnis von Credit Suisse auf 5.82. Das durchschnittliche P/E -Verhältnis im Bankensektor beträgt ungefähr 10.5, was darauf hinweist, dass die Credit Suisse im Vergleich zu Gleichaltrigen unterbewertet werden kann.

Preis-zu-Buch (P/B) Verhältnis

Das Preis-zu-Bücher-Verhältnis für die Credit Suisse wird derzeit unter gemeldet 0.25. Ein P/B -Verhältnis unten 1 In der Regel deutet die Aktie für weniger als ihren Buchwert handelt, was möglicherweise eine Unterbewertung im Vergleich zur Norm der Branche bedeuten könnte, die durchschnittlich herum ist 1.1.

Enterprise Value-to-Ebbitda (EV/EBITDA)

Das aktuelle EV/EBITDA -Verhältnis für die Credit Suisse wird unter gemessen 6.05, gegen einen Sektor -Benchmark, der durchschnittlich ungefähr ist 8.9. Ein niedrigeres EV/EBITDA kann auf eine mögliche Unterbewertung hinweisen.

Aktienkurstrends

In den letzten 12 Monaten hat der Aktienkurs von Credit Suisse eine erhebliche Volatilität erlebt. Es begann das Jahr bei $11.46, ihren Höhepunkt erreicht $12.78, und derzeit handelt $3.85. Der Aktienkursrückgang spiegelt umfassendere Herausforderungen der Bank wider.

Dividendenrendite- und Ausschüttungsquoten

Die Credit Suisse hat seine Dividendenzahlungen seitdem ausgesetzt 2022, was zu einer aktuellen Dividendenertrag von führt 0%. Vor der Suspendierung lag die Ausschüttungsquote ungefähr 35%.

Analystenkonsens über die Aktienbewertung

Analystenbewertungen legen einen Konsens von vor halten Für die Credit Suisse warnt ein erheblicher Anteil der Analysten vor potenzieller Volatilität und Umstrukturierungsherausforderungen. Das durchschnittliche Kursziel von Analysten wird bei projiziert $5.00.

Bewertungsmetrik Credit Suisse (CS) Branchendurchschnitt
P/E -Verhältnis 5.82 10.5
P/B -Verhältnis 0.25 1.1
EV/EBITDA 6.05 8.9
Aktienkurs (vor 12 Monaten) $11.46 N / A
Aktueller Aktienkurs $3.85 N / A
Dividendenrendite 0% N / A
Dividendenausschüttungsquote (letztes Jahr) 35% N / A
Analystenkonsens Halten N / A
Durchschnittliches Kursziel $5.00 N / A

Die Analyse zeigt unterschiedliche Diskrepanzen zwischen den Bewertungen von Credit Suisse und der Branche, was auf Bereiche für die potenzielle Prüfung und Entscheidungsfindung in Anleger hinweist.




Wichtige Risiken für die Credit Suisse Group AG (CS)

Risikofaktoren

Die finanzielle Gesundheit der Credit Suisse Group AG (CS) wird von verschiedenen internen und externen Risikofaktoren beeinflusst. Diese Risiken können die Rentabilität und Nachhaltigkeit des Unternehmens erheblich beeinflussen.

Schlüsselrisiken für die Credit Suisse Group AG

Interne Risiken:

  • Betriebsrisiken: Ab 2023 machten sich operative Risikoverluste ungefähr aus 30% der Gesamtverluste im Bankensektor, die Schwachstellen in internen Prozessen und Systemen widerspiegeln.
  • Finanzberichterstattungsrisiken: Das Unternehmen meldete a 1,1 Milliarden US -Dollar Verlust für das Geschäftsjahr 2022, die Bedenken hinsichtlich der Richtigkeit und Zuverlässigkeit der Finanzberichterstattung.

Externe Risiken:

  • Regulatorische Veränderungen: Die Einführung der strengeren Kapitalanforderungen von Basel III könnte sich auf die Kapitalzuweisung auswirken. Ab 2023 muss das Verhältnis von minimal gemeinsamer Aktienstufe 1 (CET1) mindestens sein 4.5%.
  • Marktbedingungen: Die volatilen Marktbedingungen wurden im ersten Quartal 2023 hervorgehoben, wo das Unternehmen a sah 10% Einnahmenabnahme im Vergleich zum Vorquartal aufgrund geopolitischer Spannungen und Zinsunsicherheiten.
  • Wettbewerb: Der Bankensektor steht vor intensivem Wettbewerb, wobei neue Fintech -Teilnehmer erfasst werden 15% des Marktanteils an Einzelhandelsbankenprodukten.

Operative, finanzielle oder strategische Risiken

Laut dem jüngsten Ertragsbericht hat die Credit Suisse mehrere strategische Risiken identifiziert:

  • Liquiditätsrisiken: Die Liquiditätsquote des Unternehmens wurde bei gemeldet 130%, was unter dem Branchendurchschnitt von liegt 150%.
  • Kreditrisiken: Nicht leistungsstarke Kredite (NPL) stiegen zu 3.5% im vierten 2022, höher als der Branchenstandard von 2.5%.

Minderungsstrategien

Credit Suisse hat verschiedene Strategien zur Minderung dieser Risiken umgesetzt:

  • Verbesserter Compliance -Framework: Die Bank hat ihr Compliance -Budget durch erhöht 20% regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
  • Risikomanagementreformen: Einführung von strengeren Risikobewertungsprotokollen, die prognostiziert werden, um potenzielle Betriebsverluste durch zu verringern 15% In den nächsten drei Jahren.
Risikotyp Beschreibung Aktuelle Auswirkung Minderungsstrategie
Betriebsrisiko Verluste durch interne Prozesse und Systeme ~30% von Sektorverlusten Verbesserte interne Kontrollen
Regulierungsrisiko Änderungen der Kapitalanforderungen CET1 -Verhältnis 4.5% Minimum Verbessertes Compliance -Budget +20%
Marktrisiko Volatilität, die die Umsatzerzeugung beeinflusst Umsatzrückgang von 10% in Q1 2023 Dynamische Strategie zur Allokation der Vermögenswerte
Kreditrisiko Nicht leistungsstarke Kredite steigen Npls at 3.5% Strengere Kreditbewertung

Zusammenfassend müssen Anleger diese Risikofaktoren sorgfältig bewerten, wenn sie die finanzielle Gesundheit der Credit Suisse Group AG berücksichtigen, da sie die zukünftige Leistung und Stabilität erheblich beeinflussen könnten.




Zukünftige Wachstumsaussichten für die Credit Suisse Group AG (CS)

Wachstumschancen

Die Credit Suisse Group AG hat in einem herausfordernden Umfeld navigiert, aber mehrere Wachstumschancen liegen vor uns. Wenn Sie diese verstehen, können Anleger wertvolle Einblicke liefern, die die zukünftige Leistung messen möchten.

1. Produktinnovationen

Im Jahr 2022 investierte die Credit Suisse ungefähr 1,5 Milliarden US -Dollar in Technologie -Upgrades und Produktinnovationen. Diese Investition zielt darauf ab, die digitalen Bankenfähigkeiten zu verbessern und auf eine prognostizierte Zunahme des Kundenbindung nachzukommen. 30% In den nächsten drei Jahren.

2. Markterweiterungen

Die Gruppe verfolgt aktiv die Expansion auf wichtigen asiatischen Märkten. In Q2 2023 berichtete es a 15% Erhöhung des Kundenvermögens im asiatisch-pazifischen Raum und beiträgt zu einem zu verwaltenden Gesamtvermögen (AUM) von bei 850 Milliarden US -Dollar in dieser Region. Ziel ist es, AUM um einen zusätzlichen zu erhöhen 25% Innerhalb der nächsten fünf Jahre.

3.. Strategische Akquisitionen

Credit Suisse hat eine Geschichte strategischer Akquisitionen und erwarb 2023 ein Boutique -Vermögensverwaltungsunternehmen im Wert 200 Millionen Dollar. Diese Akquisition wird voraussichtlich sein Vermögensverwaltungssegment verbessern, das ein Umsatzwachstum von ausführte 12% Im Jahr 2022 unterstreicht es die Bedeutung dieses Segments für die zukünftige Rentabilität.

4. Umsatzwachstumsprojektionen

Analystenprojekte, aus der die Umsatz von Credit Suisse steigen wird 23,5 Milliarden US -Dollar im Jahr 2023 bis ungefähr 27 Milliarden US -Dollar bis 2025 entspricht einer zusammengesetzten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7.5%. Es wird erwartet, dass dieses Wachstum in erster Linie von erhöhten Investmentbanking -Dienstleistungen und robusten Einzelhandelsbankenleistung zurückzuführen ist.

5. Strategische Partnerschaften

Um seinen globalen Fußabdruck zu stärken 500 Millionen Dollar Bis Ende 2024. Diese Partnerschaften zielen darauf ab, den Betrieb zu optimieren und die Servicebereitstellung zu verbessern, insbesondere in Mobile Banking -Lösungen.

6. Wettbewerbsvorteile

Die starke Marke von Credit Suisse und die etablierte globale Präsenz dienen als Wettbewerbsvorteile. Das Unternehmen hält einen Marktanteil von ungefähr 2.5% im globalen Investmentbanking -Sektor, der es positiv gegen Wettbewerber positioniert. Darüber hinaus bietet es einen diversifizierten Einnahmequellen mit a 40% Beitrag vom Vermögensverwaltung, isoliert es vor der Marktvolatilität.

Wachstumstreiber Investition/Auswirkungen Projiziertes Wachstum
Produktinnovationen 1,5 Milliarden US -Dollar Investition in Technologie -Upgrades 30% Erhöhung des Engagements bis 2026
Markterweiterungen 15% Erhöhung des asiatisch-pazifischen Kundenvermögens 25% Wachstum von AUM über fünf Jahre
Strategische Akquisitionen Erwerb von Unternehmen im Wert 200 Millionen Dollar 12% Umsatzwachstum im Vermögensverwaltung
Umsatzwachstumsprojektionen Umsatzwachstum von 23,5 Milliarden US -Dollar Zu 27 Milliarden US -Dollar 7.5% CAGR von 2023 bis 2025
Strategische Partnerschaften Bildung von Partnerschaften mit Fintech 500 Millionen Dollar Erhöhung des Umsatzes bis 2024
Wettbewerbsvorteile Marktanteil von 2.5% im Investmentbanking 40% Beitrag aus Vermögensverwaltung

Diese Wachstumschancen unterstreichen die Potenzial der Credit Suisse Group AG für zukünftige Erträge durch strategische Innovationen, Markterweiterungen und Partnerschaften. Die bereitgestellten Erkenntnisse können den Anlegern helfen, fundierte Entscheidungen bezüglich dessen Beteiligung am Unternehmen zu treffen.


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